Wie "geht" telpathische Kommunikation
mit Tieren, Menschen, Pflanzen und anderen Bewusstseins-Formen?
Die Fähigkeit, telepathisch zu kommunizieren, gehört zur „ nat ur l ich en“ Grundausstattung jedes Bewusstseins, denn Telepathie ist unsere globale Muttersprache: Die Sprache des Herzens. Die Ur-Sprache allen L(i)ebens.
Das ist keine poetische Formulierung, sondern bezieht sich auf den Frequenzbereich, in der wir in der gemeinsamen Schwingung des „Einklangs“ miteinander schwingen, uns berühren und austauschen.
Voraussetzungen für telepathische Kommunikation:
1. Die "rauschfreie" Einstellung,
mit der wir unseren „Verstärker“ einschalten. Und diese Einstellung ist Liebe und Wertschätzung für jede Lebensform.
Senden und empfangen wir auf dieser Wellenlänge, dann sind wir mit den Gesprächspartnern in Resonanz, die die gleiche Frequenz eingeschaltet haben. Wir teilen uns einander mit, das heißt:
Wir teilen miteinander das gleiche Erlebnis-Feld aus Gedanken, Gefühlen und Empfindungen. Damit erschaffen wir eine gemeinsame Wirklichkeit.
Mit dieser Art der Kommunikation überwinden wir die „Artenschranke.
2. Die Voraussetzung dafür
ist der Mut, auch in Frequenzbereichen zu senden und zu empfangen, die wir als Gefühl erleben
Sind wir bereit, auch die „negativen Energien“ des anderen mitzufühlen, also uns auf Verletzungen, Kummer, Krankheiten und Ängste einzulassen, dann kennen wir den Zustand, in dem sich unser Gegenüber
tatsächlich befindet. Dann WISSEN wir, wie es unserem Gesprächspartner wirklich geht, wir haben seine
Wahrheit am eigenen Leib“ mit erlebt. (Der Verstand meint zu verstehen, das Mit(einander)-Gefühl weiss, was wirklich
(los)ist.)
3. Die telepathische Übermittlung
erfolgt als Konsequenz zur Zustimmung zu Punkt 2. Und zwar von Herz zu Herz - als Paket von Gedanken + Gefühlen + Empfindungen.
4. Ergebnis: Empfang und Ausdruck.
Die empfangene Aussendung wird ins Gehirn weitergeleitet und so zum „Ausdruck“ weiter verarbeitet, wie es die dort vorhandene „software“ (der Sprach- Bewegungs- und Bilderschatz des Empfängers)
ermöglicht.
Auf diese Weise kommunizieren Mineralien, Pflanzen, Tiere und Menschen und die vielen feinstofflichen Wesenheiten miteinander, die den Planeten bewohnen, die aber die meisten Menschen nicht
sehen und hören können, weil ihre physische Bandbreite für diese Frequenz-Bereiche noch nicht eingerichtet ist.