Aktuelles & Kunst
Fotografie
Licht!
Extra terrestrische Self iii! s
in Bild, Projektion & Poesie
Ausstellung in der zauberhaften Mohrvilla. (September 2017)
Die Vernissage und unsere Enthüllungs -Performance " Self iii!" waren in diesem wunderschönen Umfeld eine Freude für alle
Beteiligten!
In 5 Szenen führten drei Tänzerinnen (eine davon war ich myself iiii!) - die BesucherInnen aus dem Park durch verschiedene Räume der
Villa. Ich glaube, es ist uns geglückt, dabei im wahrsten Sinn des Wortes nicht nur die Bilder zu ent - hüllen, sondern auch ein paar S ich tweisen des Menschen auf sieh selbst...
3 Texte zu den Bildern finden Sie auf der Seite"Poesie"
L ich t & Schatt ich!
Ausstellung Dezember 2016/Januar 2017 im Kubus * im Petuelpark
* ehem. Ausstellungsraum für Installationen des Lenbachhauses
Poesie
Einleitung zur Lesung "Lange Nacht der Dorfpoeten" im Theater des Forum2 im Olympiadorf München: "Unerhörtes von jenseits der Artenschranke". Poesie aus den anderen
Reichen.
Ein Gespräch mit der Poesie:
Vom Zauberer, der jedermann
glücklich machen konnte.
(Ein Märchen, das Sie in diesen Zeiten von allen Seiten streng verordneter Selbstfindung vielleicht einfach einmal zum Lächeln bringt)
Ausstellungen
Kulturhaus Milbertshofen:
"Wünsche Schwarzweiss"
Fotoserie: Das Graue Rad ...
...und: "Phantastisches Milbertshofen "
Mein Beitrag dazu - ein Blick in die Zukunft. Milbertshofen ist deutlich gründer geworden!
Links unter dem Muttebaum Eywa: Olympiaturm und Zeltdach. (Gouache und Tusche)
"Hier stiegen vor vielen Sonnenläufen die Menschen in schimmernde Vögel und kehrten in ihre Ursprungs- Welten
zurück. Nur jene, die den Eid der Liebe leisteten, blieben. Und Eywa umhüllte die verstummten Städte sanft mit ihrer Schönheit und erfüllte sie mit dem Gesang der
Freude. Und Die Kinder Eywas lebten in Frieden."
© Renate Susanne Bohlein-Klang 2013, Tusche/Gouache
Dankeskirche Milbertshofen :
"Leicht ist schwer was.."
Kind Gottes 1 (li.) und Kind Gottes 2 (re. ) ( Acryl auf Leinwand)
Dankeskirche Milbertshofen:
"Spuren"
Mein Beitrag waren eine Collage (an der Wand) und eine Installation (am Boden)
Letztere lud die BesucherInnen zum SPUREN SPUeREN ein. (Eine kleine geomantische Übung)- Hier die "Gebrauchsanweisung" dazu:
IN DIE „SPUREN DER LIEBE“ DÜRFEN SIE/ DARFST DU
EINTRETEN UND SPUeREN!
Wir treten mit jedem Schritt in das Spuren-Feld unbekannter „Vor-Gänger“ aus allen Natur-Reichen ein. Hier und jetzt können Sie/ kannst Du einmal bewusst dieResonanzen erspüren, die dabei in Kraft
treten. Dazu braucht es etwas Zeit und Ruhe. Begleitpersonen sollten sich deshalb am besten ein Weilchen zurückziehen.
Oben: Am Boden
die Installation "SPUREN DER LIEBE",
Füße/Schnee. Digipedale Bildbearbeitung: Renate Susanne & Prissy
Unten: Die Collage "SPUREN DER ZEIT" ,
Zahn, Kralle, Polyethylen. Digidentale Bildbearbeitung: Renate Susanne & Elfi
Zu "Spuren der Zeit: (unten) Meine neue Katzengefährtin Elfi hat in unermüdlichem künstlerischen Schaffen mit Zahn und Kralle die Basis meiner Collage geschaffen.
Die Bilder dokumentieren den Fortschritt unseres gemeinsamen artifiziellen Schaffens.
Noch etwas zur Ausstellung "Farbe bekennen" in der
Dankeskirche:
Ich danke den über 100! BesucherInnen, die während der Ausstellung mit ihrem Fingerabdruck ihr Zeichen unter
die DNS-Spirale "Setz Dein Zeichen! für die Freiheit jeder einzigartiGEN Lebensform!" mit (schwer wieder zu entfernenden Stempelfaben!) gesetzt haben.
Vielleicht wandert die Fahne weiter und
sammelt weitere lebendige Signaturen
für die Bewahrung des Rechts allen Lebens
auf genetische Unantastbarkeit?*
Wer daran interessiert ist: Bitte melden!
* Zu diesem Thema finden Sie hier einen Beitrag auf der verlinkten Seite - bitte scrallen bis zu: Kommunikation mit Elementen - --Wasser
Erinnerungsbilder von meinem Gong-Konzert in der Dankeskirche
bei der Performance "Wort & Klang"
Ein paar Bilder:
Aus der Advents-Gemeinschaftsausstellung "Lilagrün..." im Kulturhaus Milbertshofen...
...und ein paar Portraits meines Alter Ego, das in meinem Leben immer seine Pfoten im Spiel hat....
Bild 1 hatte , als ich es malte, den Titel: Das Mutterschiff versinkt.
Das übersetzt meine Situation in den vergangenen 2 Jahren. Das Haus, in dem ich seit über 30 Jahren lebe, wurde von einer neuen Mehrheit übernommen und wird
bis jetzt - seit über 2 Jahren - zu deren Bedingungen generalsaniert. Ich über-lebte im Zentrum der Dauerbaustelle zwischen Preßluftbohrern, Hiltis
und Staubstürmen , die der Sahara Ehre machten. Dann setzte ich klar die Grenzen meiner Belastbarkeit und kehrte die Sichtweise um.
Titel 2 lautet: Auf zu neuen Ufern!
Was versinkt, liegt hinter mir. Der Ozean der Möglichkeiten ist freundlich. Er trägt mich. Die Elemente sind besänftigt. Das Loch im Himmel ist im
Begriff, aufzureißen. Und die Strömung treibt mich zu neuen Ufern, zur Insel der Seligen...
Hier ein paar Skulpturen: (Titel erscheinen mit li.Mausklick - und Verharren! - auf dem Bild.)
"Leonie", Ferrozement mit Mosaik. Ein Gemeinschafts-Projekt von mehreren Kreativen, die sich zusammenrauften und unter Leitung von Gershom v.Schwartze Leonie in die Landschaft stellten. Sie steht in Leonie am Starnbergersee .
Installation :zum Thema "Tierschutz?" Bild 1: Was gehört hinter Gitter?" Tiere? Pflanzen? Menschen..?
Folgende Bilder: Oder das, was sie bedroht?